Tipps zu Espressomühlen-Ausführungen

ECM Espressomühlen Modelle

Bildquelle: ECM Manufacture GmbH

Tipps zu Espressomühlen-Ausführungen - Auswahl, Reinigung und Handhabung von Espressomühlen

Letzte Aktualisierung: 04/2022

Die Wahl der richtigen Espressomühle - Tipps zu ECM Espressomühlen-Modellen

Welche die richtige Espressomühle für Ihren Bedarf ist hängt ganz von der täglich zubereiteten Menge an Kaffee ab. Für den Hausgebrauch ist eine Espressomühle mit Direktausgabe eine gute Wahl. Leise sollte sie sein, stabil im Stand, kompakt im Aufbau um auch in der kleinen Kaffee-Ecke Platz zu finden und leicht zu reinigen sollte sie sein. Insbesondere der Zugang zum Mahlwerk sollte ohne unnötige Handgriffe und v.a. ohne großen Kraftaufwand möglich sein.
Wer die Portionsmenge an Kaffeemehl gerne konstant halten möchte kann mit einem Timer programmieren. Neben einer freien, individuellen Betätitgungsmöglichkeit können hier Kaffeemengen für eine oder für zwei Tassen bequem hinterlegt und auf Knopfdruck ausgegeben werden. V.a. in der Gastronomie hält sich auch noch die Dosiermöglichkeit mittels Dosierer, also einer vorne auf der Mühle aufgesetzten Dosiereinheit. Dort hinein wird Kaffeemehl auf Vorrat gemahlen und kann dann mit einem Hebel als Portion aus dem Dosierer direkt in den Siebträger entnommen werden. Durch den häufigen Einsatz der Espressomühle wird verhindert, dass das Aroma durch die lange Standzeit des Kaffeemehls verraucht. Für den kleinen Haushalt mit 1-2 Espressi am Tag ist diese Mühle jedoch nicht zu empfehlen, da das Aroma bis zum nächsten Tag zu sehr leiden würde.

Die Qual der Wahl bei Espressomühlen und Kaffeemühlen möchten wir Ihnen mit ein paar Hintergrundinformationen zu den einzelnen Espressomühlen-Ausführungen erleichtern und nebenbei auch noch ein paar hilfreiche Tipps zur Einstellung, Pflege und Handhabung der Espressomühlen geben:

Die richtige Einstellung des Mahlgrads bei der Espressomühle

Welche Einstellung an der Skala empfehlen Sie mir? - diese Frage wird uns doch recht häufig gestellt, doch können wir diese nicht pauschal beantworten. 
Die Skaleneinstellung auf der Espressomühle - unabhängig vom Espressomühlenmodell - dient nur als Anhaltspunkt, es kann daher keine optimale Voreinstellung genannt werden. Der Mahlgrad muss individuell auf jede Espressomaschine abgestimmt werden - da gibt es leider keine pauschal gültigen Werte.
Die Tendenz für den richtigen Mahlgrad können Sie jedoch leicht erkennen: wenn dass das Kaffeemehl zusammenzuklumpen beginnt, wenn es in den Siebträger fällt kommen Sie dem richtigen Mahlgrad schon sehr nahe. Die Extraktionszeit des Espresso und die Beschaffenheit der Crema geben weitere Anhaltspunkte, ob der Wahlgrad richtig gewählt wurde.

Den richtige Mahlgrad für Espresso an der Espressomühle einstellen

Woran erkennt man eigentlich den richtigen Mahlgrad? Und fängt man lieber von Grob nach Fein oder von Fein nach Grob in der Einstellung an?
Wir empfehlen, mit einem sehr feinen Mahlgrad zu beginnen (siehe Einstellen des Mahlgrads) und dann in kleinen Schritte den Mahlgrad gröber zu stellen.
Beginnt das beim Mahlen aus der Espressomühle herausfallende Kaffeemehl zusammenzuklumpen, dann kommen Sie dem richtigen Mahlgrad schon sehr nahe.
  • Der optimale Mahlgrad ist dann erreicht, wenn der Espresso eine haselnussbraune, dicke und stabile Crema zeigt.
  • Machen Sie den Kristallzuckertest: der Zucker bleibt auf der Crema eine kurze Zeit liegen und sinkt dann langsam nach unten ab. Die Oberfläche der Crema schließt sich danach wieder langsam - in der leeren Tasse bleibt die Crema als Rand an der Tasse stehen.
  • Der Kaffeepuck ist kompakt und wird nicht "suppig".
  • Der Espresso ist rund und harmonisch im Geschmack, nicht zu sauer, nicht verbrannt oder bitter.
  • Für den perfekten Espresso sind jedoch sowohl die Füllmenge an Kaffeemehl im Sieb des Siebträgers als auch das Tampern wichtige Faktoren.

Das Einstellen des Mahlgrades bei der Espressomühle

Den Mahlgrad einer Espressomühle verstellen Sie am Besten während des Mahlens. So können sich keine Bohnen zwischen den Mahlscheiben verklemmen und die Espressomühle blockieren.

Gehen Sie in kleinen Schritten vor und beachten Sie, dass sich noch Reste der vorherigen Mahlung in der Mühle befinden. Dieses "Totvolumen" ist je nach Espressomühlenaufbau unterschiedlich. Meist ist erst im übernächsten Espressobezug eine Beurteilung von vorgenommenen Veränderungen möglich. Neuere Espressomühlen und Espressomühlen für den Profi-Bereich haben häufig ein deutlich kleineres Totvolumen als ältere Modelle. 

Bei Espressomühlen mit Dosiereinheit (sogenannten Dosiermühlen) ist der richtige Mahlgrad nur schwer zu erkennen, da das Kaffeemehl direkt in die Dosiereinheit fällt. Das Zusammenklumpen als guten Hinweis können Sie daher schwer erkennen. Auch ist der verbleibende Rest der vorherigen Mahlung im Dosierer deutlich größer. Arbeiten Sie bei Espressomühlen mit Dosiereinheit daher mit einer Espresso-Untertasse. Legen Sie diese in die Dosiereinheit und kontrollieren Sie das direkt ausgegebene Kaffeemehl, das darauf fällt.
 
Wir empfehlen, mit einem sehr feinen Mahlgrad zu beginnen und dann schrittweise auf gröber zu stellen. So finden Sie schneller den richtigen Mahlgrad, als von Grob nach Fein zu arbeiten.
Nach einer Reinigung oder bei ganz neuen Kaffeebohnen einer noch unbekannten Mischung die Einstellung auf ganz fein stellen, sodass die Mahlscheiben sich nicht mehr drehen können. Dann einen Ticken gröber stellen, sodass sich die Mahlscheiben nicht mehr verzahnen und zu drehen beginnen. Das Ergebnis wird nun sehr sehr feines Kaffeemehl sein. Sieht und fühlt sich das Ergebnis als gar nicht sehr fein an, dann sollten Sie die Mahlscheiben einmal näher kontrollieren. Entweder sind sie sehr verunreinigt und verklebt, oder sie sind schon abgenutzt und sollten erneuert werden. 

So vermeiden Sie das Blockieren des Mahlwerkes bei einer Espressomühle

Das Blockieren des Mahlwerks der Espressomühle kann zwei Ursachen haben:
  • Ist der Mahlgrad zu fein eingestellt wird kein Kaffeemehl ausgegeben, da die Mahlscheiben zu eng aufeinander stehen und sich ineinander verzahnen.
    Abhilfe schaffen Sie, indem Sie den Mahlgrad der Espressomühle wieder etwas gröber stellen und damit die Mahlscheiben wieder frei geben.
  • Ein anderer Grund könnte eine zwischen den Mahlscheiben verklemmte Kaffeebohne sein. Diese können Sie leicht entfernen, indem Sie die obere Mahlscheibe lösen. Dazu nehmen Sie den Bohnenbehälter der Espressomühle ab (die Nachfüllöffnung zuvor verschließen) und lösen die obere Mahlscheibe (Gerät zuvor ausstecken!). Die Bedienungsanleitung sollten Sie hierbei zu Rate ziehen, da die Vorgehensweise je nach Espressomühlenmodell unterschiedlich ist. Danach können Sie die Mahlscheiben reinigen, aussaugen und die Kaffeebohne bei dieser Gelegenheit leicht entfernen.

Vorteile von Timer und Dosiereinheit bei Espressomühlen

Die Frage ob wir eine Espressomühle mit Timer oder Dosiereinheit  empfehlen, stellt sich uns immer seltener. Die Dosierer sind Dank der Timer-Programmierung bei den Direktausgabe-Espressomühlen zunehmend in den Hintergrund gerückt. In der Gastronomie und in vielen italienischen Bars sind die Espressomühlen mit Dosierer jedoch noch immer zu finden. Und das gewohnte Klack-Klack des Dosier-Bedienhebels finden manche Liebhaber einfach heimelig.
 
Eins vorneweg: Timer oder Dosiereinheit sind bei einer Espressomühle  nicht unbedingt zwingend erforderlich, weshalb die ECM Espressomühle C-Manuale 54 und die S-Manuale 64, so wie die Vorgänger Espressomühle ECM Casa, ohne Timer oder Dosiereinheit zufriedene Besitzer finden. 
Timer und Dosiereinheit sind  jedoch in vielen Einsatzbereichen durchaus von Vorteil.
 

Timer und Programmiermöglichkeiten bei Espressomühlen

Bei einem Timer bei einer Espressomühle, wie früher bei der ECM Casa Automatik oder bei den neuen ECM Espressomühlen bei der S-Automatik 64 bzw. der V-Titan 64 Automatik, ist die Füllmenge mittels Programmiertasten einstellbar.
Durch die individuelle Programmierung gibt die Espressomühle die gewünschte und optimale Menge an Kaffeemehl aus, sobald der Kontakt betätigt wurde. Für Einsteiger eine praktische Sache, doch nicht unbedingt erforderlich. Für eine einheitliche Befüllung können Sie sich alternativ - wenn auch in manchen Augen etwas old-school - angewöhnen, den Siebträger stets randvoll zu Mahlen, überschüssiges Kaffeemehl abzustreifen und dann zu tampern. So befüllen Sie den Siebträger stets gleichbleibend. Eine Feinwaage ist die trendigere Variante für die korrekte Befüllung des Brühsiebes mit Kaffeemehl.

Dosiereinheit oder Dosierer bei Espressomühlen

Eine Dosiereinheit an der Espressomühle, wie bei einer der ersten, mittlerweile nicht mehr verfügbaren ECM Espressomühle, der ECM Casa Speciale, befüllt den Siebträger mit jeder Betätigung des Dosierers mit gleichbleibend viel Kaffeemehl. Die Füllmenge können Sie dabei z.B. über eine Stellschraube selbst einstellen.
V.a. für Vieltrinker, im Thekenbereich, in Büros oder in der Gastronomie ist eine Espressomühle mit Dosierer sehr zu empfehlen. Zu beachten ist bei Dosiermühlen allerdings, dass das gemahlene Kaffeemehl durch die größere Oberfläche schneller an Aroma verliert als ganze Bohnen, und somit bei längerem Verbleib in der Dosiereinheit der Espressomühle leidet. Mahlen Sie bei längeren Standzeiten daher nicht zu viel Kaffeemehl auf Vorrat.

Tipps zur Reinigung und Pflege von Espressomühlen

Die regelmäßige Reinigung der Espressomühle soll v.a. kaffeeölhaltige Ablagerungen entfernen, die mit der Zeit einen ranzigen Geschmack im Espresso verursachen. Um die Espresso- oder Espressomühle zu reinigen können Sie mit einem feuchten Tuch oder weichen Pinseln den Innenraum, sowie mit speziellen Reinigungspinseln oder Reinigungsbürsten und einem Staubsauger nach dem Auseinanderschrauben des Mahlwerks auch die Mahlscheiben Ihrer Espressomühle und den umgebenden Raum und die Kaffeemehlausgabe des Mahlwerks reinigen.

Für die schnelle und einfache Reinigung Ihrer Espressomühle bieten sich auch Spezialreiniger aus lebensmittelechten Naturstoffen an, die als Granulat (z.B. ECM Spezialreiniger) oder in Tablettenform (z.B. Urnex Grindz) erhältlich sind. Diese Espressomühlenreiniger sind besonders leicht zu dosieren und sind sehr praktisch in der Anwendung. Sie werden wie Kaffeebohnen in den Bohnenbehälter gefüllt (oder im Falle des Granulats gemischt zusammen mit Espressobohnen) und danach werden mehrere Mahlvorgänge durchgeführt. Nach dieser Reinigung wird mit Kaffeebohnen einige Male nachgemahlen und die Espressomühle ist wieder einsatzbereit. Das reinigt nicht nur die Mahlscheiben schnell und effektiv, auch unzugänglichere Stellen z.B. vom Mahlwerk zum Auswurf/Schnaube oder das Innere der Schnaube werden so bequem gesäubert, die manuell mit Pinsel und Tuch nur schlecht zu erreichen wären.

Durch die regelmäßige Anwendung können Sie dem Verschleiß der Mahlscheiben und den daraus entstehenden Reparaturen entgegenwirken und schnell und einfach kaffeeölhaltige Ablagerungen im Innenraum der Espressomühle entfernen, ohne diese auseinanderschrauben zu müssen.

Espressomühlen mit Direktausgabe: Was ist Grind-on-Demand

Grind-on-Demand bedeutet die Direktausgabe des Kaffeemehls bei Espressomühlen, also Mahlen nach Bedarf. Während in der Gastronomie häufig Espressomühlen mit Dosiereinheit anzutreffen sind, mit denen die Kaffeemehlportionen durch Betätigen des Dosierhebels in den Filterträger befüllt werden oder über einen Kontakt automatisch auf einem bestimmten Füllstand im Kaffeemehlbehälter gehalten  werden, ist für zu Hause oder für geringeren Kaffeedurchsatz im Büro eine Espressomühle mit Direktausgabe, also eine Espressomühle mit Grind-on-Demand, praktischer. In der Dosiereinheit kann bei längerer Standzeit das Aroma des Kaffeemehls verrauchen und der Espresso verliert seine Aromen.
Für die bessere Dosierung der Kaffeeportionen sind daher Espressomühlen mit Timerfunktion im Vormarsch und haben die Mühlen mit Dosiereinheit eigentlich fast schon aus den heimischen Kaffee-Ecken verdrängt. Das hat auch mit neuem Equipment wie Trichtern und Funneln zu tun, die nur bei einer Direktausgabe funktionieren. 

Vergleich: Espressomühlen mit Timerfunktion und Espressomühle mit Dosiereinheit

Dass eine Espressomühle mit Timerfunktion besser ist als eine Espressomühle mit Dosiereinheit möchten wir so nicht behaupten. Bei geringerem Kaffeedurchsatz ist eine Dosiereinheit jedoch schnell ein Aromakiller und eine Espressomühle mit Direktausgabe sorgt in so einem Fall für mehr Aroma in der Tasse.

Die Dosiereinheit ist - korrekt eingestellt - sicherlich eine praktische Sache, jedoch auch fehleranfällig. Die Stellschraube ist oftmals nicht ganz so sauber einzustellen, die Sternedosierung kann kaputt gehen oder falsch dosieren, die Reinigung ist deutlich aufwändiger als bei einem Direktausgabemodell und die Einstellung der Kaffeeportionen ist verglichen mit einer Timerfunktion unserer Meinung nach nicht ganz so komfortabel - zumindest im Privathaushalt.
Auch die Kontrolle des Mahlgrades, ob zu grob oder fein genug, ist nicht so gut zu kontrollieren.
Nicht jede Dosiereinheit füllt auch wirklich alles an Kaffeemehl verlässlich in das Brühsieb. Neues Barista-Equipment für das perfekte Befüllen des Brühsiebs, wie Trichter oder Funnel (den man evtl. auch zum besseren Tampen nutzen möchte) kommt jedoch nur bei Espressomühle mit Direktausgabe zum Zug.

Wichtig bei Mühlen mit Dosierer: abends sollte eine Dosiereinheit unbedingt geleert werden, damit die Aromen des Mahlguts nicht verrauchen. Bei einer Mühle mit Direktausgabe, v.a. wenn sie ein kleines Totvolumen hat, kommt hingegen immer frisch gemahlenes Kaffeepulver in das Brühsieb.
 
Vorteil der Timerprogrammierung dürfte ausserdem das leichtere Nachjustieren der Mahldauer sein. Bei einer Timerfunktion ist diese per Knopfdruck einfacher möglich, als das Verstellen mit der Stellschraube einer Dosiereinheit - bei häufiger Nachjustierung bei empfindlichen Kaffeemischungen sollte dies beachtet werden.
 
Ob man eine Timerfunktion oder eine Dosiereinheit tatsächlich braucht - das steht auf einem anderen Blatt.
Praktisch sind sie jedenfalls schon, die Espressomühlen mit Timerfunktion. Denn sie vermeiden eine Überfüllung des Siebträgers und die Kaffeemehlmenge im Brühsieb ist keine grobe Schätzung mehr, sondern eine verlässliche Konstante: einer der Pluspunkte v.a. für Neueinsteiger, die noch am perfekten Espresso feilen, aber auch wenn die Espressozubereitung häufig von verschiedenen Personen durchgeführt wird. Zusammen mit dem Trend der Kaffeemehl-Abmessung mittels Feinwaage leistet hier eine verlässliche Timer-Programmierung schon eine gute Vorarbeit für den stets gleichmäßig perfekt zubereiteten Espresso.

Vorteile von großen Mahlscheibendurchmessern bei Espressomühlen

Je größer der Mahlscheibendurchmesser der Espressomühle, desto mehr Kaffeebohnen können in derselben Zeit gemahlen werden.
Bei größeren Kaffeemehlmengen oder bei häufigem Mahlen hintereinander wird dadurch die Dauer des Mahlvorgangs und die damit verbundene Erwärmung der Mahlscheiben geringer - einer der Pluspunkte im Vergleich zu kleineren Mahlscheiben.
Espressomühlen mit größeren Mahlscheiben haben meistens auch stärkere Motoren verbaut. Die Espressomühlen sind daher auch leistungsstärker, meist auch leiser im Betrieb, und ermöglichen durch den schnelleren Mahlvorgang eine schonendere Mahlung und die Zubereitung von mehr Kaffeeportionen im selben Zeitraum verglichen mit Espressomühlen mit kleinerem Durchmesser.
 
Espressomühlen mit größeren Mahlscheiben sind daher v.a. für die Gastronomie oder für den Thekenbereich sehr gut geeignet. Natürlich eignen sie sich auch sehr gut für den Privathaushalt. Hier ist es aber wohl eher eine Frage des verfügbaren Stellplatzes in der privaten Kaffee-Ecke und natürlich eine Frage des Geldbeutels. Es gilt daher gut abzuwägen, für welches Equipment man sich entscheidet. Qualitätsaspekte und v.a. die Nutzungsgewohnheiten sollten hier genau in Betracht gezogen werden und sind individuelle Entscheidungskriterien.
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